Tägliche Prophylaxe für jedermann für zuhause - durch neues Mikro-Reinigungsverfahren mit reinem Ultraschall (max. 96
Millionen Schwingungen pro Minute)
Unsere Ultraschall-Geräte sind die "beste Symphonie für die Zähne"
Die Zahl der Zahnärzte ist in den letzten Jahren auf über 60.000 gestiegen. Aber die Vierte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS IV) zeigt, dass parodontale Zahnerkrankungen überproportional
stark angestiegen sind und sich damit noch vor Karies zu einer Volkskrankheit mit immer noch stark ansteigenden Zahlen entwickelt haben, mit allen damit verbundenen Risiken und Konsequenzen. Nur
mit einer wirkungsvollen Mundhygiene kann die Entstehung einer Parodontitis in der Regel verhindert werden. Zahnärzte und Wissenschaftler raten deshalb bisher zu mindestens einer professionellen
Zahnreinigung pro Jahr, die in den Zahnarztpraxen von Prophylaxe-Assistentinnen oder Dental-Hygienikerinnen vorgenommen wird.
Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen allerdings nur einmal im Jahr eine Zahnreinigung und dabei auch nur das Entfernen des Zahnsteins. Umso bedeutender ist die jetzt vorhandene
Möglichkeit einer regelmäßigen und sorgfältigen Zahnreinigung und Mundhygiene zuhause einzuschätzen, eine wirkungsvolle tägliche Prophylaxe und Therapie.
Dem interessierten Anwender öffnet sich heute ein El Dorado von Handbürsten der unterschiedlichsten Größen und Formen und Härtegraden. Außerdem gibt es elektrische Bürsten, Bürsten mit
oszillierend-rotierender Technologie, so genannte "Schall"-Bürsten und vieles mehr. Generell gilt: elektrische Bürsten - im Gegensatz zur Handbürste - erleichtern den Anwendern die Zahnreinigung
ein wenig. Beim Vergleich von Elektromodellen fand die Stiftung Warentest heraus, dass Modelle mit rotierendem Rundkopf den "schallaktiven" nicht überlegen sind. Für alle Modelle, ob Handbürste
oder die unterschiedlichsten Formen von Elektrobürsten gilt jedoch: Sie reinigen die Zähne so, wie es seit vielen Jahrzehnten getan wird: Wir "schrubben" die Zähne, mit abrasiven Stoffen in der
Zahncreme. Das heißt: Ob mit der Handbürste, elektrisch oder mit der elektrischen Schallzahnbürste: Die Bürsten reiben auf den Zahnoberflächen, wobei nicht zu wenig aber auch nicht zuviel Druck
ausgeübt werden muss. Mit allen damit verbundenen Risiken für den Zahnschmelz und das Zahnfleisch bei nicht korrekter Anwendung (z.B. zuviel Druck oder zu hohe RDA-Werte der
Zahnpasta).
Im Gegensatz zu allen oben genannten Reinigungsverfahren (Makroreinigung –
mechanische Bewegungen mit 20.000 bis 30.000 Schwingungen pro Minute) setzt die neue Mikroreinigung (max. 96.000.000 Schwingungen pro Minute) auf eine komplett andere, "bewegungs-", fast schon
berührungsfreie Ultraschalltechnologie, die zudem, und das ist ein unschätzbarer Vorteil, auch an Stellen im Mundraum reinigt, wo kein Makroreinigungsverfahren wirken kann, auch keine Zahnseide
oder Interdentalbürstchen. Die Ultraschallwellen dringen in die kleinsten Zwischenräume ein, auch bei Zahnspangen und bei Implantaten. Ohne mechanischen Druck reinigen Sie dabei
wirkungsvoll und nachhaltig Zähne, Zahnzwischenräume, Fissuren und Zahnfleischtaschen,
"Zahnreinigung mit Ultraschall ist heute das Nonplusultra einer effizienten und zeitgemäßen Zahnreinigung, erst recht für alle Bundesbürger, die sich für Zahnimplantate entschieden haben
und deren Vorteile nach Möglichkeit ein Leben lang genießen wollen, was heute möglich ist. Wir setzen deshalb in unserem Institut ausschließlich die neuen Ultraschall-Zahn"bürsten" der Firma EMAG
aus Mörfelden-Walldorf ein. Und das mit beeindruckenden Ergebnissen", so Dr. Dr. Roland Streckbein, Leiter des Instituts für zahnärztliche Implantologie (IZI) in Limburg an der Lahn. "Wer am
wirkungsvollsten einer Parodontitis oder einer Periimplantitis (krankhafte Veränderungen des Implantatumgebenden Gewebes) vorbeugen will, sollte mindestens zweimal am Tag das neue
Mikro-Reinigungsverfahren für die Zähne einsetzen", empfiehlt der Implantologe, der in seinem Institut alle implantologischen Therapiemöglichkeiten für Patienten sowie akademische Fort- und
Weiterbildungsangebote für Zahnärzte, Ärzte und Zahntechniker unter einem Dach vereint (mehr Infos siehe http://www.izi-online.de, auch http://www.bego-implantology.com).
Ultraschall-Zahnbürsten (nicht zu verwechseln mit den so genannten "Schallbürsten", die nach herkömmlichem Makro-Reinigungsverfahren arbeiten, also die Zähne immer noch "schrubben") wandeln
über eine moderne Elektronik die elektrische Energie vom wieder aufladbaren Akku (Akku befindet sich im Handteil des Ultraschallgerätes) in gesundheitlich unbedenkliche Ultraschallwellen mit
maximal 96 Millionen Schwingungen pro Minute um. Über den Ultraschallaufsatz und durch eine Ultraschall-Zahncreme wie auch durch den Speichel werden die nicht hörbaren Schwingungen auf die Zähne,
das Zahnfleisch, den Gaumen und auch die Zunge übertragen. Der Ultraschall bildet dabei Millionen von Mikrobläschen, die aufgrund ihrer geringen Größe in kleinste Zwischenräume eindringen können.
Dort "implodieren" sie und entfernen dabei Verunreinigungen wie Speisereste, Zahnstein, Plaque, Bakterien usw. Die Ultraschallbewegung transportiert die Verunreinigungen dann nach
außen.
Zahnärzte setzen Ultraschall bereits seit vielen Jahren sehr erfolgreich bei der professionellen Zahnreinigung ein. Dabei wird ein „harter“ Ultraschall (niedrige Frequenz, hohe Leistung)
mit einer Metallspitze als Übertragungsmedium verwendet. Jetzt kann sich die Mikro-Technologie mit „weichem“ Ultraschall (hohe Frequenz, sehr geringe Leistung) mit Borsten und einer speziellen
Zahncreme als Übertragungsmedium erstmals auch jeder Bundesbürger für die tägliche Zahnpflege, Prophylaxe und Therapie zuhause leisten.